MacBook-Alternativen: Die besten ultraleichten Notebooks (2020 aktualisiert)
Sie passen in jede Tasche, fallen kaum ins Gewicht wohl aber ins Budget: Laptops von Apple haben zwar eine Top-Performance, sind aber auch sehr teuer. MacBook-Alternativen sind gefragt! Denn nicht jeder will einen vierstelligen Betrag für ein Notebook ausgeben, das eventuell sogar nur fürs private Daddeln oder zum Verreisen dient. Wir haben die besten MacBook-Alternativen in folgende Kategorien eingeteilt: Preis, Gewicht und Leistungsfähigkeit.
Vorteile der MacBooks
1.249 Euro muss man derzeit (März 2020) für ein 13″ MacBook Air hinblättern, will man mehr Speicherplatz können es auch 1.499 € werden. Für einen ähnlichen Preis gibt es auch das kleinste und leistungsstärkere MacBook Pro. Weitere 300 Euro kommen oben drauf, wenn die Wahl auf ein MacBook Pro fällt, welches einen 256GB Speicherplatz hat. Nach oben sind hier gefühlt keine Grenzen gesetzt. Denn will man ein 16″ MacBook Pro kaufen, können es gut und gerne 3.199€ werden. Wir haben daher nach MacBook-Alternativen gesucht, die deutlich unterhalb der 1.000-Euro-Grenze liegen, aber dennoch eine ganz passable Performance bieten.
Bevor wir zu den alternativen kommen, sollte wir vorher abklären, was ein MacBook ausmacht. Apple hat es mit ihren Marketing-Maßnahmen geschafft, einen Hype um die Marke auszulösen und eine treue Gemeinde für sich zu gewinnen. Doch der Hype ist in gewisserweise berechtigt, denn wir stellen fest, dass die Arbeit mit einem MacBook sehr inovation und einfach ist. User-Experience wird hier groß geschrieben. Die Gestensteuerung ist sehr einfach, sehr nützlich und macht wirklich Spaß. Neben dem Betriebssystem gibt es weitere Vorteile der MacBooks von Apple, sie sind klein und handlich die Größe und Handligkeit. Das schicke Aluminium Design (bei den aktuellen Modellen zu 100 recycelt) lässt den Laptop, im Vergleich zu einigen Windows Laptop aus Plastik, sehr hochwertig wirken. Ein MacBook braucht unterwegs nicht viel Platz und ist leicht zu verstauen. Der Ideale Begleiter also für unterwegs, ob auf Geschäftsreisen, Urlaub oder für Digtale Nomaden die von überall auf der Welt arbeiten.
Die beste MacBook-Alternativen in der Kategorie Preis
Wer Geld sparen will, ist mit den Modellen der Acer TravelMate B1-Reihe gut beraten. Für diese 14 Zoll große und 1,7 Kilo (1,5kg hat Apple’s MacBook Air) leichte MacBook-Alternative ist schon ab 400 Euro zu haben. Sie sind zwar weniger schick, die Tastatur nicht so federnd aber in der Leistung mit einem Intel Core i5 Prozessor in dieser Preisklasse super. Von unterwegs aus Arbeiten kann man mit dem Acer ohne Probleme.
Die beste MacBook-Alternative in der Kategorie Gewicht
Hier fällt unsere Wahl auf die VAIO SX Reihe aus dem Hause Sony. Mit 14 und 15 Zoll sind diese Notbooks zwar etwas größer als die Konkurrenten aus dem Hause Apple (13,3 Zoll), bringen aber mit einem Kilogramm sogar rund 500 Gramm weniger auf die Waage. Für das leichte gewicht sorgen Carbon und Aluminium also Gehäusemeterialien. Auch im Hinblick auf die Leistung können sie sich sehen lassen: Sie verfügen über Intel Core i5 Prozessoren, 8GB RAM, SSD-Festplatte und das Display hat nahezu keine Ränder. Kostenfaktor ist hier ähnlich wie bei Apple. Diese Geräte sind also eher für Laptop-User, die Windows als Betriebssystem nutzen möchten und dabei auf hochwertige Komponente setzen. Hinweis: Sony hat die Produktion der VAIO Reihe eingestellt, dennoch können die Laptops aktuell sogar sehr günstig gekauft werden.
Eine weitere Variante die ein ähnliches Gewicht aufweist ist das ZenBook von ASUS. Der 14″ große Laptop hat ein Gewicht von 1,2 Kilogramm und ist damit rund 300g leichter als das MacBook Air. Auch preislich, mit knapp 1.000€, ist das ZenBook deutlich günstiger als die beiden Vergleichsmodelle.
Die beste MacBook-Alternative in der Kategorie Leistung
Wer vor allem deshalb eine MacBook-Alternative sucht, weil er Windows dem iOS-Betriebssystem bevorzugt und sich deshalb einen Laptop mit gleicher oder besserer Leistung wünscht, dem empfehlen wir die XPS Laptops von Dell. Beim Preis, der sich je nach Modell zwischen dem des MacBook Air und Pro bewegt, gibt es hier nämlich keinen großen Unterschied. Der Dell ist im Hinblick auf Design und Leistung herausragend, das Gehäuse aus einem einzigen Aluminiumblock gefräst. Er hat ein rahmenloses Display und zählt mit 11 bis 17mm und einem Ausgangsgewicht ab 1,8kg zu den kleinsten Notebooks – der Performance Klasse – der Welt.
Mit einem Intel Core i7 Prozessor der 8. Generation bietet er die beste Leistung, die man derzeit bekommen kann. Auch im Hinblick auf die Grafikleistung kann er mehr als nur mithalten. Mit einer Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln bietet er ein noch schärferes Bild als das MacBook Air mit „nur“ 25604 x 1600 – ein extra Monitor für Bildbearbeitung ist damit nicht mehr nötig. Damit ist Dell’s XPS-Reihe perfekt für alle, die im Bereich Grafikdesign und Videobearbeitung tätig sind. Für professionelle und Hobby-Grafiker haben wir uns übrigens auch einen Grafik-Tablet-Vergleich durchgeführt.